Besuchen Sie gern Museen oder Ausstellungen? Lieben Sie die Poesie oder interessieren sich generell sehr für Belletristik? In Ihrer Freizeit gehen Sie am liebsten auf ein Konzert oder schauen sich gern eine Oper oder ein Schauspiel an? Vermutlich sind Sie allgemein an Kunst jedweder Art interessiert?
Diese Neigung wird durch die Facette Offenheit für künstlerisches Interesse erfasst. Sie ist einer der sechs Subfaktoren der Offenheit.
Offenheit ist neben Neurotizismus, Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit eine Dimension des Big Five Modells.
In den Bereich der Offenheit gehören außerdem noch die Subfacetten:
Was sagt die Offenheit für künstlerisches Interesse über eine Person aus und wie wirkt sich das auf ihr Verhalten im Job aus?
“Hauptsächlich geht es bei der Subfacette “Offenheit für künstlerisches Interesse” darum, wie sehr jemand an Kunst (Poesie, Musik, bildende Künste) interessiert ist. “
Auch diese Facette kann nicht direkt Aufschluss über Arbeitsverhalten/-leistung geben und sollte deswegen im Rahmen der Personalauswahl oder -entwicklung nicht überinterpretiert werden.
Besitzt eine Person eine hohe Offenheit für künstlerisches Interesse, so kann sie diese ästhetische Empfindsamkeit mit in die Art und Weise einbringen, wie sie mit Problemen am Arbeitsplatz und Arbeitsanforderungen umgeht.
Diese Personen haben ein feines Gespür und einfach einen Blick dafür zu erkennen, wo Probleme liegen und was trotz etwaiger Herausforderungen gut läuft. Vor allem in Jobs, in denen kreative Problemlösungen gefordert sind, kann diese Eigenschaft durchaus von Vorteil sein. Im Arbeitskontext kann diese Facette also lediglich einen Impuls dafür geben, WIE die Person Probleme löst.
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